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One Laptop per Child Initiative…

28. Dezember 2009 2 Kommentare

Ich habe ja schon vor zwei Monaten über die One Laptop per Child Initiative berichtet, beziehungsweise über deren (hoffentlich) wachsenden Erfolg…

Es gibt dazu nun noch mehr erfreuliche Neuigkeiten, denn Yves Béhar aus dem San Francisco’er Design Studio Fuseproject hat sich die dritte Generation des Laptops für die Initiative ausgedacht, die tolle neue Eigenschaften aufweist und außerdem sensationell gut aussieht…

Außerdem wird sich der Preis ab der Fertigstellung in 2012 bei etwa $75 bewegen, also bei weniger als der Hälfte der jetzigen $199. Einfach nur klasse! Ausführlich hier zu bewundern

Mein neues Bett…

Draußen vor dem Laden rauchte ich schnell noch eine. Bemüht es so hinzukriegen, dass es keiner merkte. Und als ich so langsam, versteckt rauchend zum Eingang spazierte, da kam mir so eine entgegen, langsam, immer näher, bis sie meine imaginäre Rück-mir-nicht-zu-nah-auf-die-Pelle-Grenze überschritt, mich angrinste, mir ihre Kippe entgegenstreckte und fragte: „Hast du mal Feuer?“ Also kramte ich hastig in meiner schicken Handtasche, fand endlich das Feuerzeug und gab es ihr. Sie grinste nur weiter, machte ihre Zigarette an und wackelte dankend wieder weg.

So! Das hatte ich nun davon! Ich, eine überzeugte Nichtraucherin! Seitdem ich vor 10 Jahren aufgehört hatte zu rauchen entwickelte sich bei mir eine regelrechte Abscheu vor den ganzen weiterrauchenden Proleten. Also zu den wollte ich auf keinen Fall dazugehören. Und nu? Da solidarisiert sich mal eben eine rauchende Asoziale mit mir! Muss wohl an den Raucherunfreundlichen-Zeiten neuerdings liegen, da rückt zusammen, was nicht zusammengehört… Das ließ mich mal wieder dieses ganze Ach-was-soll’s-dann-rauche-ich-doch-eben-wieder-Ding gehörig überdenken. Aber erst nachdem ich wieder zu Hause war. Jetzt war ich noch auf der Suche nach einem neuen Bett. Deshalb der ganze Ausflug in den Möbelladen.

Und als ich so die Rolltreppe nach oben in die Schlafzimmer-Abteilung befördert wurde, sah ich von weitem sofort mein Traumbett. Weiß, Kunstleder-Verkleidung (oder wie nennt man noch dieses Plastikzeug?), Sonderangebot, Preis 299 Euro ohne Lattenrost und Matratzen. Also ging ich daraufhin gleich, ohne den Rest der Ausstellung zu begutachten, zu dem hinter einem Schreibtisch in seine Arbeit am Computer vertieften Verkaufspersonal. Verkaufspersonal beschreibt hier einen schicken Mann im (Maß?)Anzug (das kann ich immer so schlecht beurteilen…). Und ich fragte nach dem Bett-Endpreis mit Lattenrost und Matratzen. Und da rechnete er im Taschenrechner-Programm des Computers: 299 Euro fürs Bett, plus zwei Lattenroste (gerade im Angebot!) für je 79 Euro und noch zwei von den günstigsten besten Matratzen je 249 Euro… Das wären dann 955 Euro… Und ob er mir nicht gleich die Matratzen zeigen könnte? Übrigens die Matratzen wären auch im Sonderangebot, da sollte ich mich relativ schnell entscheiden, kam noch auf dem Weg in die Matratzenabteilung von ihm.

Also da, auf diese rechte sollte ich mal eben hinlegen, die Schuhe bitte vorher ausziehen, tönte es vom erfahrenen Verkaufspersonal, mit einem charmanten Lächeln vorgetragen. Also tat ich wie befohlen und legte mich auf dem Rücken schuhlos hin. „Und bitte entspannen.“ Also entspannte ich mich. „Noch mehr entspannen.“ Also entspannte ich mich noch mehr. „Nein, sie sind immer noch nicht entspannt!“ Nein, war ich wirklich nicht. Aber wie zum Henker konnte er es sehen, dass ich mir gerade Gedanken über mögliche Löcher in meinen Socken machte, und versuchte möglichst so zu liegen, dass es ihm im Falle des Falles auf keinen Fall auffallen sollte. Na ja, war eben sehr erfahren das Verkaufspersonal… Also entspannte ich mich mehr, auf die Gefahr eines Sockenlochs hin, denn ich hatte die Augen geschlossen und genoss die Matratzenbequemlichkeit und konnte nicht mehr orten, wo er stand. „Und jetzt die Seitenlage bitte.“ Also drehte ich mich auf die Seite. „Ich darf mal bitte.“ Und er packte seine Hände unvermittelt je auf meine Hüfte und unter meine andere. Da ich aber so entspannt war, konnte ich nun nicht mal zusammenzucken… „Und da zeigt sich die Qualität der Matratze, denn obwohl ihr Gesäß in die Matratze eingesunken ist, haben sie noch Raum zur Hüfte hin und die Wirbelsäule kann sich in der Gerade entspannen… bla bla bla.“

Die Vorführung kam zum Ende, ich stand auf und fragte naiv: „Also das sind die Matratzen die sie mir vorgerechnet haben“, weil ich meine sinnlichen Eindrücke mit dem Vorgespräch mental in Zusammenhang bringen und zusammen abspeichern wollte. „Aber wo! Diese kosten 549 Euro, sind allerdings nicht gerade im Sonderangebot wie die anderen. Diese sind hier.“ Und er zeigte mir fast genauso aussehende Matratzen nebenan. „Ich sage immer, wenn man die teureren mal ausprobiert hat, ist für die anderen für immer versaut. Aber probieren sie mal selber.“ Sagte das Verkaufspersonal und lächelte breit. Gar nicht mal uncharmant und ziemlich gut aussehend, musste ich mal eben feststellen. Ob das an dem Vollkörperkontakt lag? Ich vergaß beinahe mich innerlich über die Irreführung aufzuregen, aber nur beinahe. Ich legte mich auf die Sonderangebots-Matratze hin und musste feststellen, dass der Komfort im Vergleich zu vorhin wohl tatsächlich nicht 100%ig war. Aber kam es denn auf die paar Prozente an, angesichts der 600 Euro (!) Mehrausgabe? Ich überlegte angestrengt während es mich über Kaltschaum und Wirbelsäulen-Entspannung lächelnd und immer besser aussehend belehrte… Als ich fertig war bekam ich unaufgefordert seinen Namen und Telefonnummer am Schreibtisch, zusammen mit seinen arbeitsfreien Tagen auf die Visitenkarte gekritzelt, denn ich sollte mir vielleicht wegen des Sonderangebots nicht allzuviel Zeit lassen…

War das jetzt eine Anmache? Ich bin ein wenig aus der Übung . Ich steckte also die Visitenkarte in meine Handtasche und rollte die Treppen zum Ausgang. Und umso weiter ich mich entfernte, desto mehr beschlich mich die Sicherheit, dass es doch eine Anmache war. Es konnte schlicht und ergreifend keine Verkaufsstrategie sein. Dieser ganze Charme und der Vollkörperkontakt und so… So gemein sind die Verkäufer nicht! Sie würden sich doch niemals in einen (Maß)Anzug schmeißen und einer Frau ihre Telefonnummer in die Hand drücken, nur um ihre teuren Matratzen loszuwerden (auf Provisionsbasis, versteht sich!) Also ging ich raus und überlegte, ob ich auf diese Anmache jetzt noch eine Zigarette rauchen sollte…“

Nuh Sarche

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Der Kaffeeröster war einer der ersten, der eine optionale Festnetz-Flatrate zu einem Prepaid-Handy angeboten hat. Und die kostet derzeit 12,95 € und ist für beide Prepaid-Optionen zu haben. Unterschied zwischen beiden Angeboten: anders als mit einer Prepaid-Guthabenkarte, lässt sich das Guthaben-Konto mit Tchibo mobil Komfort auch per Bankeinzug wiederaufladen.  mehr >>>>

Simyo

Simyo Flat Alles einfach – so verspricht’s der Prepaid-Provider mit dem „Einfachheits-Gen“. Und das bedeutet: monatlich zubuchbare Festnetz-Flatrate für 15 €, Starterset für 9,90 € (inkl. 5 € Startguthaben). mehr >>>>
1&1 Handy-Flat (in Verbindung mit 1&1 Surf & Phone) Neben dem Internetzugang und dem Festnetz-Anschluss erhalten Kunden mit dem Tarif Surf & Phone eine kostenlose SIM-Karte. Die erlaubt zwar keine günstigen Mobiltelefonate, beinhaltet aber eine kostenlose Festnetz-Flatrate. Für je 9,99 € im Monat lassen sich weitere SIM-Karten zu einem bestehenden DSL-Vertrag dazubestellen. mehr >>>>

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handy flathandy & Vodafone flat Die Handyverträge handy flat und handy & Vodafone flat mit Festnetz-Flatrate gibt’s entweder allein oder in Verbindung mit einigen angebotenen Festnetz- bzw. DSL-Anschlüssen. Der Tarif handy flat kostet 5 € pro Monat, die ersten beiden Monate sind kostenlos. Ein von bis zu zwei zusätzlichen Partnerkarten schlägt mit monatlich noch einmal je 5 € zu Buche. Auch hier sind die ersten zwei Monate kostenlos. Mit einer zusätzlichen Flatrate für das deutsche Vodafone-Netz beträgt die Grundgebühr beim Tarif handy & Vodafone flat 29,95 € monatlich, bei der Partnerkarte je 9,95 €. Die beiden ersten Vertragsmonate sind auch hier jeweils kostenlos.mehr >>>>

* Obwohl wir versuchen die Angaben immer aktuell zu halten, können Anbieter ihre Tarife bzw. Angebotsoptionen kurzfristig ändern. Daher sind alle Angaben ohne Gewähr. Deshalb solltest du dich vor dem Abschluss eines Mobilfunkvertrages oder dem Erwerb einer Prepaid-Karte noch einmal direkt auf der Homepage des jeweiligen Anbieters informieren.

(Quelle)

Marke Eigenbau – Die Website zum Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion

Auf der Website der Autoren des Buches „Marke Eigenbau“ kann man eigene selbstgemachte Produkte eintragen und sie so der breiteren Öffentlichkeit zum Kennenlernen und Bewerten präsentieren. So entsteht eine Plattform für Menschen, die gegen den Strom der Massenproduktion schwimmen.

Das Buch „Marke Eigenbau“

Das Neue hat Freunde; Bastler und Kunsthandwerker, Hacker und Hobbyforscher, Labelmacher und Sozial-Entrepreneure – sie alle sind Agenten einer klandestinen Massenbewegung. Die Revolution des Selbermachens baut auf neue Formen der Kooperation und bedient neue Nischen, die in der Summe mächtiger werden als der Massenmarkt. Sie kommt auf leisen Sohlen daher, aber sie verändert alles: Arbeit, Produktion, Konsum und Marketing. Denn die Marke Eigenbau ist im Begriff, zur wertvollsten Marke des 21. Jahrhunderts zu werden.

Die Revolution des Selbermachens hat ihre Vorboten längst geschickt: Manufakturen erleben eine Renaissance, aus E-Commerce wird Social Commerce, Open-Source-Netzwerke knüpfen neue Wertschöpfungsketten. An der Schwelle zur volldigitalisierten Gesellschaft kehrt die qualifizierte Handarbeit auf einer neuen Stufe zurück. Gute Produkte zu fairen Preisen von kleinen Anbietern eröffnen neue Märkte und krempeln bestehende um. Denn die Massenproduktion trifft immer weniger den Geschmack und die Bedürfnisse souveräner Kunden, die sich längst nicht mehr in der Rolle des Endverbrauchers sehen.

Das Buch belegt mit vielen internationalen und nationalen Beispielen, wie Weltwirtschaft Marke Eigenbau schon heute funktioniert. Es erklärt, warum Masse künftig die Summe der Nischen sein wird. Es beschreibt, wie die Grenzen zwischen Produzenten und Käufern fließend werden, warum „Prosumenten“ immer mehr Einfluss auf Produktgestaltung nehmen – oder sich entscheiden, gleich selbst Produkte herzustellen, die der Massenmarkt trotz vordergründiger Vielfalt nicht offeriert. Dank Internet lässt sich heute eine gute Idee im Kollektiv zur Marktreife bringen und ein lokales Produkt global vertreiben. Die Welt der Waren und Dienstleistungen ist flach, und das nicht nur für aufstrebende indische Unternehmen, sondern auch für globalisierte Individuen mit Gründergeist in Vancouver, Amsterdam oder Reutlingen. Immer mehr Menschen erkennen: Die Weltwirtschaft ist zu wichtig, um sie globalen Konzernen zu überlassen.

„Marke Eigenbau“ erzählt damit nicht nur von den Chancen des Einzelnen und der Unternehmen, die die Zeichen der Zeit erkennen. Die Revolution des Selbermachens ist auch ein listenreicher und lustvoller Kampf gegen Bürokratie, Großorganisationen und globale Ausbeutungsverhältnisse. Denn die neue, kleinteilige Ökonomie wird für das kommunale Gemeinwesen und die ärmsten Weltregionen ganz neue Perspektiven öffnen.

(Quelle)